Für den 24.04.2023, um 17:00 Uhr, ist die zweite Beteiligungswerkstatt geplant. Veranstaltungsort ist das Stadtarchiv.
13
Apr
2023
Für den 24.04.2023, um 17:00 Uhr, ist die zweite Beteiligungswerkstatt geplant. Veranstaltungsort ist das Stadtarchiv.
Nach der Umfrage zur Nachnutzung des Deponieberges beginnt die Stadtverwaltung jetzt mit den konkreten Planungen. Am Mittwoch, dem 22. März, um 17:30 Uhr findet ein öffentlicher Workshop im Sozio-kulturellen Zentrum St. Spiritus statt, bei dem die ersten Ideen konkretisiert werden.
In etwa fünf Jahren könnte der bislang abgesperrte Deponieberg entlang der Ladebower Chaussee öffentlich zugänglich werden. Dann nämlich ist die ehemalige Mülldeponie „ausgegast“ und entsprechende Umweltauflagen entfallen. An der im November 2022 gestarteten Befragung zur Zukunft des Areals nahmen insgesamt 587 Menschen teil, davon äußerten exakt 100 konkretes Interesse an dem weiteren Planungsprozess. Der Workshop bietet hierfür ein erstes Format der Beteiligung.
Quelle und mehr Informationen:
www.greifswald.de/.../Einladung-zum-Workshop-zur-Nachnutzung-des-Deponieberges
Der Klimawandel mit seinen Auswirkungen wird immer präsenter und Maßnahmen zur Reduktion von Treibhausgasemissionen sind relevanter denn je. Viele Menschen möchten etwas für ein Klima tun, in dem sie weiterhin gut leben können. Der direkte Zusammenhang zwischen Moor und Klima ist allerdings den wenigsten bekannt.
In einer Kooperation der Lehrstühle für Allgemeine Psychologie (Schwerpunkt Kognitionspsychologie) und Wirtschafts- und Sozialgeographie der Universität Greifswald sowie des Projekts Vorpommern Connect soll einer der von der Succow-Stiftung entwickelten Moorspaziergängen um Greifswald hinsichtlich der Wirkung auf Bewusstseinsbildung und Verbesserung der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) evaluiert werden.
Mitmachen können alle interessier ten Erwachsenen (Kinder können mitspazieren, nehmen aber nicht an der Evaluation teil).
Bei Interesse schreiben Sie bitte in einer kurzen formlosen Mail an Ihren Wunschtermin zur Teilnahme am Moorspaziergang halten Sie Ihre Zusage bitte verbindlich, um die Planbarkeit der Evaluation zu gewährleisten.
„Schöpfwerk an der Bleiche“, Steinbeckervorstadt. Die Gruppe der Teilnehmenden trifft sich zum vereinbarten Zeitpunkt beim Schöpfwerk Steinbeckervorstadt. Dort erfolgt eine kurze Begrüßung und die erste Befragung. Gemeinsam wird der Spaziergang durch die Moorlandschaft gemacht und danach erfolgt eine weitere kurze Befragung der Teilnehmenden (20 min).
Nähere Informationen erhalten Sie per Mail.
Mit Ihrer Teilnahme leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Bewusstseinsbildung und lernen dabei auch gleich etwas Interessantes über die unmittelbare Umgebung von Greifswald!
Wir freuen uns auf Ihre/Eure Teilnahme.
Für den 15.09.2022, um 18:00 Uhr, ist die erste Beteiligungswerkstatt geplant. Sie soll im Heineschuppen stattfinden.
Aktivist*innen der Klimagerechtigkeitsbewegung besetzten am Morgen des 22.02.2021 symbolisch eine Linde in der Stralsunder Straße in Greifswald. Sie protestieren damit gegen die in Greifswald besonders ausgeprägte Gentrifizierung – gemeint ist damit der Umbau in eine „Stadt der Reichen“.
Thomas Gerlach, Redakteur der taz, war vor Ort und berichtet in der Ausgabe vom 20. November 2020 über den Masterplan, das Bauvorhaben in der Stralsunder Straße 47 und den grünen OB:
Die Bürger*inneninitiative Steinbeckervorstadt nimmt Stellung zum Kompromissvorschlag, den die Braun & Fehlhaber GbR zu ihrem Bauvorhaben in der Stralsunder Straße 47 an die Bürgerschaft adressiert hat.
Donnerstag, 24.09.2020, ab 17:00 Uhr
Bürger*innen Initiative Steinbeckervorstadt
STRAZE-Garten, Stralsunder Straße 10
Mitten in der Sommerpause taucht eine Beschlussvorlage der Stadtverwaltung im Ratsinformationssystem auf, über die ziemlich kurzfristig entschieden werden soll: Es geht um einen Bauantrag für ein Wohn- und Geschäftshaus mit Tiefgarage der „Braun & Fehlhaber GbR“ in der Stralsunder Straße 47 auf dem Gelände der ehemaligen Kfz-Werkstatt.
Die SPD-Abgeordnete Dr. Monique Wölk, Mitglied des Bauausschusses, hat in einer kleinen Anfrage an den OB Fragen zur rechtlichen Verbindlichkeit des Masterplans und zu weiteren Bauanträgen im Bereich der Steinbeckervorstadt formuliert.